Editor Erfahrung bezieht sich darauf, wie einfach, intuitiv und effizient die Arbeit mit dem Backend deiner Website für nicht-technische Nutzer wie Geschäftsinhaber, Marketer oder Content Manager ist. Das Bearbeiten von Text, Hinzufügen von Bildern, Aktualisieren von Seiten oder Veröffentlichen von Blogbeiträgen ohne die einen Entwickler brauchen.
Wenn du dich schon einmal durch eine verwirrende WordPress-Oberfläche gewühlt hast oder Schwierigkeiten hattest, eine Überschrift zu aktualisieren, ohne das Layout zu zerstören, ist das ein Zeichen für eine schlechte Editor-Erfahrung.
Warum die Erfahrung eines Redakteurs wichtig ist
Als Unternehmer solltest du nicht jedes Mal deinen Entwickler anrufen müssen, wenn du eine Schaltfläche aktualisieren, einen Text ändern oder einen neuen Artikel veröffentlichen willst. Eine gute Editor-Erfahrung gibt dir:
- Zuversicht - Du weißt, dass du die Seite nicht kaputt machen wirst, wenn du versuchst, kleine Änderungen vorzunehmen.
- Geschwindigkeit - Du kannst Dinge schneller erledigen, ohne dich auf den Zeitplan von jemand anderem zu verlassen.
- Kontrolle - Für die täglichen Aktualisierungen bist du nicht an Workflows gebunden, die nur für Entwickler gelten.
- Besserer ROI - Zeit, die du mit Backend-Kämpfen verbringst, ist Zeit, die du nicht für dein Geschäft nutzen kannst.
Und wenn du ein Team leitest, geht es nicht nur um du-Es geht darum, Inhaltserstellern, Assistenten oder Freiberuflern einen sauberen und funktionalen Raum für ihre Arbeit zu geben.
Was macht eine gute Redaktionserfahrung aus?
Es geht nicht nur darum, den neuesten Page Builder oder das neueste CMS zu verwenden. Es geht um eine durchdachte Einrichtung. Ein gut durchdachtes Backend:
- Hat klare Benennungskonventionen für Abschnitte, Vorlagen oder Module
- Verwendet benutzerdefinierte Felder oder Blockmuster, um sich wiederholende Inhalte zu straffen
- Blendet unnötige Funktionen aus oder Plugins, die die Benutzeroberfläche überladen
- Macht Text oder Bilder intuitiv bearbeiten ohne den Code zu berühren
- Angebote Live-Vorschauen oder visuelle Bearbeitung damit du in Echtzeit sehen kannst, was du änderst
- Unterhält Konsistenz zwischen den Seitenso dass die Bearbeitung eines Teils überall gleich funktioniert
In WordPress zum Beispiel kann sich eine Website mit Advanced Custom Fields (ACF), wiederverwendbaren Blöcken und einem maßgeschneiderten Dashboard wild anders als eine unordentliche, mit Plugins vollgestopfte Website ohne Struktur.
Häufige Schmerzpunkte im Editor
Wenn du eine dieser Aussagen laut ausgesprochen hast, braucht dein Redakteur Hilfe:
- "Ich weiß nicht, wo dieser Inhalt lebt."
- "Ich habe versucht, die Seite zu aktualisieren und das Layout ist kaputt gegangen."
- "Es gibt 10 Vorlagen, aber ich weiß nicht, welche ich verwenden soll."
- "Die Bilder werden nicht richtig angezeigt, nachdem ich sie ersetzt habe."
- "Warum gibt es so viele komische Shortcodes im Text?"
Sie sind nicht nur ärgerlich, sondern kosten Zeit, verursachen Frustration und können sogar wichtige Updates oder Markteinführungen verzögern.
Wie man es verbessern kann
Egal, ob du eine neue Website erstellst oder eine bestehende reparierst, die Verbesserung des Redaktionserlebnisses sollte Teil des Plans sein. So geht's:
- Arbeite mit einem Entwickler, der UX versteht, nicht nur Code
- Flexible Vorlagen verwendenaber das Styling und die Struktur bei Bedarf festlegen
- Dokument wie man Seiten und Komponenten verwaltet
- Trainiere dein Team oder biete Onboarding an Lernkurven zu verkürzen
- Prüfe dein Backend regelmäßig-Was vor 2 Jahren sinnvoll war, könnte jetzt übertrieben sein
Fazit
Eine große Editor Erfahrung ist wie ein gut organisiertes Büro. Du weißt, wo alles ist, du hast keine Angst, es zu benutzen, und es funktioniert einfach. Für Unternehmer/innen, die Kontrolle und Effizienz wollen, ist das kein "Nice to have" - es ist ein zentraler Bestandteil einer gesunden, skalierbaren Website.